Primärquellen


Texte von Gertrud Grunow

zu Lebzeiten veröffentlicht und authentifiziert:

»Licht und Atmosphäre als Ausdruck geistiger Empfindung bei Gio Gino«, in: Emil Waldmann (Hg.), Gio Gino, Berlin 1941, S. 39–41 [Radrizzani 2004, S. 109f.].

»Natürliche Formentwicklung«, in: Kunst und Jugend, April 1938, S. 139–140 [Radrizzani 2004, S. 106–109].

»Von der Farbe im Runden«, in: Kunst und Jugend, Februar 1938, S. 36–37 [Radrizzani 2004, S. 104–106].

»Farbformen«, Kunst und Jugend, August 1936, S. 179–180 [nicht digitalisiert] [Radrizzani 2004, S. 90–92].

»Wie Sehweisen und Hörarten einander wirklich verwandt sind«, Kunst und Jugend, Februar 1936, S. 29 [nicht digitalisiert] [Radrizzani 2004, S. 88–89].

»Die Wirkung des klingenden Tones auf das Hören«, Kunst und Jugend, September 1935, S. 210–211 [Radrizzani 2004, S. 85–87].

»Von der Wirkung der Farbe auf das sehende Auge«, Kunst und Jugend, Juli 1935, S. 149–150 [Radrizzani 2004, S. 83–85].

»Diskussionsbeiträge zum 2. Farbe-Ton-Kongress in Hamburg«, in: Farbe-Ton-Forschungen, III. Band, hrsg. von Hamburg, Psycho-ästhetische Forschungsgemeinschaft, Leipzig 1931, S. 172/173, 239 [Radrizzani 2004, S. 82f.].

»Der Aufbau der lebendigen Form durch Farbe, Form, Ton«, in: Ausst.-Kat. Staatliches Bauhaus Weimar 1919 bis 1923, hrsg. v. Karl Nierendorf, Weimar 1923, S. 20–23.

»Was ist Jaques-Dalcroze dem Sänger«, Rheinische Musik- und Theaterzeitung, Jg. 12, 1911, in: Radrizzani 2004, 64–69 [mit dem Hinweis: »Der Text ist offensichtlich stellenweise verdorben.«].

»Konzertbericht Remscheid« (1909), Rheinische Musik- und Theaterzeitung, Jg. 10, 29.5.1909, in: Radrizzani 2004, S. 63.

 

Posthum veröffentlicht

»Eigene Aufzeichnungen«, in: Bildnerische Erziehung. Die Zweimonatsschrift 3, 1967, S. 17–23 [= Wiederabdruck der zwischen 1935 und 1938 veröffentlichten Artikel in Kunst und Jugend].

»Farben und klingender Ton und Statiken«, in: Radrizzani 2004, S. 97f. [ungedrucktes Typoskript im Umfang von 3 Seiten mit handschriftlichen Ergänzungen von Gertrud Grunow aus dem Besitz von Hildegard Heitmeyer, wahrscheinlich entstanden um 1937 = ungesichert].

»Eine neue Auffassung des Wesens der Farbe in ihrer psychisch-physischen Wirkung auf den Gesamtorganismus«, in: Radrizzani 2004, S. 94–96 [ungedrucktes Typoskript im Umfang von 5 Seiten aus dem Besitz von Hildegard Heitmeyer mit handschriftlichen Zusätzen von Gertrud Grunow um 1937].

»Psyche«, in: Radrizzani 2004, S. 92f. [ungedruckt und unabgeschlossen in der Handschrift von Hildegard Heitmeyer, Umfang von 5 Seiten, Abschrift eines Aufsatzes von Gertrud Grunow aus dem Jahr 1936].

»Ein neuer Farbkreis«, in: Radrizzani 2004, S. 99–103 [ungedrucktes Typoskript im Umfang von 8 Seiten mit handschriftlichen Ergänzungen von Gertrud Grunow aus dem Besitz von Hildegard Heitmeyer, wahrscheinlich entstanden um 1937 = ungesichert].

»Bericht an das Kurhaus ›Waldesheim‹ Düsseldorf-Grafenheim 1920«, in: Radrizzani 2004, S. 70–76 [zu Lebzeiten unveröffentlichtes Typoskript im Umfang von 12 Seiten, redigiert und abgedruckt].

Quelle: René Radrizzani, Die Grunow-Lehre: Die bewegende Kraft von Klang und Farbe, Wilhelmshaven 2004.

 

Zeitgenössische Materialien, Publikationen zu und Erinnerungen an Gertrud Grunow

durch die Autorinnen und Autoren zu Lebzeiten veröffentlicht und authentifiziert:

Giulio Carlo Argan, Gropius und das Bauhaus, Hamburg 1962.

Eugen Diederichs, »Unterbewußtsein und Form«, in: Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur 2, Mai 1920, S. 126–137.

Walter Gropius, »Idee und Aufbau des Staatlichen Bauhauses«, in: Ausst.-Kat. Staatliches Bauhaus Weimar 1919 bis 1923, hrsg. v. Karl Nierendorf, Weimar 1923, S. 7–18.

Hans Haffenrichter, »Lothar Schreyer und die Bauhausbühne«, in: Eckhard Neumann (Hg.), Bauhaus und Bauhäusler. Bekenntnisse und Erinnerungen, Bern/Stuttgart 1971.

Hildegard Heitmeyer, »Die Grunow-Lehre. Eine Erziehung der Sinne durch Ton und Farbe«, in: Bildnerische Erziehung. Die Zweimonatsschrift 3, 1967, S. 14–16.

Hildegard Heitmeyer, »Die Grunow-Lehre – eine Erziehung der Sinne durch Ton und Farbe. Zum Gedächtnis von Gertrud Grunow«, in: Schweizerische Lehrerinnenzeitung, 20. April 1946, Heft 14, 50. Jg. [Radrizzani 2004, S. 129–133].

Hildegard Heitmeyer, »Klang und Farbe und ihre Wirkung auf den menschlichen Organismus«, in: Zürcher Zeitung, Nr. 1450, Zweites Morgenblatt, Dienstag 23. Oktober 1923 [Radrizzani 2004, S. 116f.].

Hildegard Heitmeyer, »Ordnung durch Farbe und Klang«, in: Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur 11, März 1920, S. 929–932.

Hans Kayser, Der hörende Mensch. Elemente eines akustischen Weltbildes, Stuttgart 1993.

Otto Nebel, »Vom Sinnwirken im Schönen« (1940–45), in: Radrizzani 1988, S. 123–158.

Otto Nebel, »Kunstwürdige Wertungen« (1942–44), in: Radrizzani 1988, S. 329–348.

Otto Nebel, »Vom Wesen und Geiste neuer Kunstmalerei« (1936), in: Radrizzani 1988, S. 258–279.

Otto Nebel, »Schauen und Lauschen« (1929–33), in: Radrizzani 1988, S. 23–122.

Erich Parnitzke, »Gertrud Grunow. Leben und Werk – Vorbemerkung«, in: Bildnerische Erziehung. Die Zweimonatsschrift 3, 1967, S. 13.

Lothar Schreyer, Erinnerungen an Sturm und Bauhaus, München 1956.

Helene Stucki, »Klang und Farbe«, in: Schweizerische Lehrerinnen-Zeitung, Bern, 20. Februar 1946 [Radrizzani 2004, S. 148].

Heinz Werner, »Intermodale Qualitäten (Synästhesien)«, Handbuch der Psychologie Bd. 1,1: Der Aufbau des Erkennens/Wahrnehmung und Bewußtsein, hrsg. v. Wolfgang Metzger, Göttingen 1966.

Heinz Werner, »Untersuchungen über Empfindung und Empfinden«, Sonderabdruck aus der Zeitschrift für Psychologie 114, Leipzig 1929, S. 152–166.

Heinz Werner, Einführung in die Entwicklungspsychologie, Leipzig 1926.

 

posthum veröffentlicht

Anni Adler, »Klang und Farbe und das Unbewußte. Die Forschungen von Gertrud Grunow«, in: Radrizzani 2004, S. 155–157.

Felix Klee (Hg.), Paul Klee: Briefe an die Familie, Bd. 2, 1907–1940, Köln 1979.

Hildegard Heitmeyer, »Die Forscherin Gertrud Grunow. Ihr Leben und ihre Lehre von der Erziehung der Sinne durch Farbe und Ton. Eine erläuternde Einführung«, in: Radrizzani 2004, S. 134–140 [unveröffentlichtes Typoskript, entstanden etwa 1936 und redigiert um 1946].

Hildegard Heitmeyer, »Versuch einer Darstellung der Grunow-Lehre«, in: Radrizzani 2004, S. 121–128 [titelloses Typoskript mit handschriftlichen Zusätzen von Gertrud Grunow, um 1936, mit Hinzufügungen nach 1944].

Hildegard Heitmeyer, »Klang und Farbe auf ihre Wirkung auf den menschlichen Organismus. Die Grunow-Lehre, eine musische Erziehung«, in: Radrizzani 2004, S. 117–120 [ungedrucktes Vortragstyposkript, von dem mehrere Versionen existieren, Anfang der 1930er Jahre].

Andreas Hüneke (Hg.), Oskar Schlemmer. Idealist der Form. Briefe, Tagebücher, Schriften 1912–1943, Leipzig 1990.

Anneliese Itten/Willy Rotzler (Hg.), Johannes Itten. Werke und Schriften, Zürich 1972.

Karen Michels (Hg.), Tagebuch der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg: Aby Warburg. Mit Einträgen von Gertrud Bing und Fritz Saxl, Berlin 2001.

Brian Keith-Smith, Lothar Schreyer. Persönliches: Dokumente und Briefe, Newiston/New York 2006.

Volker Wahl (Hg.), Die Meisterratsprotokolle des Staatlichen Bauhauses Weimar 1919 bis 1925, bearbeitet v. Ute Ackermann, Weimar 2001.

Frank Whitford, Das Bauhaus: Selbstzeugnisse von Meistern und Schülern, Stuttgart 1993.

 

Literatur von Gerhard Schunke bzw. manipulierte Literatur:

Achim Preiß (Hg.): Gertrud Grunow: Der Gleichgewichtskreis, Weimar 2001.

Gerhard Schunke von Mannstedt, »Geistiges Heilen als okkulte Schwingung der Ureinheit von Farbe, Ton und Form«, 1 Heft, Vortrag gehalten im Sufi-Kreis zu Amersfoort/Holland, Teufen 1960 [Standort: Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, Trogen].

Gerhard Schunke von Mannstedt, »Gesundung durch Farbe und Ton aus der Zwölfheit heraus«, 3 Blätter, Typoskript, ohne weitere Informationen, 1950 oder 1960 [Standort: Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, Trogen].

Gerhard Schunke von Mannstedt, »Der Krebs und seine Farb- und Hell-Dunkel-Therapie«, 36 Seiten, Bern/Freiburg im Breisgau 1953 [Standort: Schweizerische Nationalbibliothek (NB), Bern].

Gerhard Schunke von Mannstedt, »Heliotropische Farb-Licht-Medizin« (Dossier), 1953 [Standort: Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, Trogen].

               »Enthält Prospekte über heliotropische Heilmittel, Farben- und Hell-Dunkel-Tests und die Solluna Praxis von Gerhard Schunke von Mannstedt in Speicher; Werbeflyer und Bestellformulare für Farb-Licht-Edelstein-Badesalze und Farb-Licht-Hautfunktionsöl«

Gerhard Schunke von Mannstedt, »Hell-Dunkel Therapie der zwölf gestörten Farbzentren. Heliotropische Farb-Licht-Medizin«, 2 Faltblätter, Sonderdruck aus Thorraduran Therapie, August 1952 [Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, Trogen].

Gerhard Schunke von Mannstedt, »Wie die Heilmittel sich aus der Ureinheit von Farbe, Ton und Form offenbaren«, Sonderdruck aus: Erfahrungsheilkunde, Zeitschrift für kritische Erforschung diagnostischer und therapeutischer Sondermethoden, Band 1, 1951/52, Heft 9/10, 20 Seiten, Memmingen 1951.